Es sind die Begegnungen mit Menschen, die unser Leben prägen. Dabei beeinflussen die kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Umstände oder persönlichen Neigungen die Qualität und Intensität dieser Begegnungen und wirken sich auf unser weiteres Handeln und Verhalten aus. Wie sich Begegnungen und Beziehungen gestalten und verändern, wird in der Ausstellung anhand der Sammlungen zweier Göttinger Ethnologen dargestellt, die knapp drei Jahrzehnte am Institut für Ethnologie gewirkt haben. Der Ozeanist Erhard Schlesier führte Feldforschungen im Südpazifik durch. Sein regionaler Schwerpunkt lag dabei auf Südost-Neuguinea. Die Forschungen des Afrikanisten Peter Fuchs erstreckten sich auf das Gebiet der Sahara und des Sahel. Beide Ethnologen betrachteten Begegnungen als einen Prozess von wechselseitigen kulturellen Beeinflussungen, denen man im Hinblick auf ihre jeweilige Dynamik und Wirksamkeit auf die Spur kommen sollte. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die unser Leben prägen. Dabei beeinflussen die kulturellen, gesellschaftlichen und sozialen Umstände oder persönlichen Neigungen die Qualität und Intensität dieser Begegnungen und wirken sich auf unser weiteres Handeln und Verhalten aus. Wie sich Begegnungen und Beziehungen gestalten und verändern, wird in der Ausstellung anhand der Sammlungen zweier Göttinger Ethnologen dargestellt, die knapp drei Jahrzehnte am Institut für Ethnologie gewirkt haben. Der Ozeanist Erhard Schlesier führte Feldforschungen im Südpazifik durch. Sein regionaler Schwerpunkt lag dabei auf Südost-Neuguinea. Die Forschungen des Afrikanisten Peter Fuchs erstreckten sich auf das Gebiet der Sahara und des Sahel. Beide Ethnologen betrachteten Begegnungen als einen Prozess von wechselseitigen kulturellen Beeinflussungen, denen man im Hinblick auf ihre jeweilige Dynamik und Wirksamkeit auf die Spur kommen sollte.