Können externe Effekte in Gegenwart unvollständiger Information über ihre Nutzen und Kosten im Rahmen privater Verhandlungen vollständig internalisiert werden, oder sollte besser der Staat für eine effiziente Ressourcenallokation sorgen? Die vorliegende Arbeit versucht, mit Hilfe neuerer informationsökonomischer Methoden Antworten auf diese Frage zu geben. Es zeigt sich, daß zentrale Regulierungsmaßnahmen gerade vor dem Hintergrund des Informationsproblems an Bedeutung gewinnen. «Die Arbeit von Haslbeck besticht durch die Klarheit der Darstellung und die konzise Argumentation. Sie ist am internationalen Forschungsstandard orientiert und liefert dem Leser einen ausgezeichneten Überblick über die relevante Forschungsfront. Sie sei deshalb dem an der Problematik interessierten Leser als Lektüre empfohlen.» (Joachim Weimann, Finanz-Archiv)