G . A. Gamburzew führte als erster eine neue Form des Trägheitswiderstandes, die "zweipolige" Masse, ein und legte die Methode der orthogonalen Umformungen dar. Dadurch war es möglich, eine harmonische Methodik der Berechnung mechanischer, elektrischer und elektromechanischer linearer Schwingungssysteme mit zusammengefassten Konstanten auszuarbeiten. Die dargelegte Methodik zur Aufstellung elektromechanischer Analogien hat nicht nur in der seismischen Erkundung Bedeutung, sondern sie wird in großem Umfang auf dem Gebiet der Elektroakustik angewandt.