Die vorliegende Arbeit möchte einen Beitrag zum Verständnis des Werkes von Andrej Belyj leisten, dessen kontinuierliche Verfolgung eines Themas, dessen konstante Kriterien für die Wahl entsprechender Zeichen in der Vielfalt des Einzelnen und in den Variationen kennenzulernen waren bei einer Fragestellung, die es weder erlaubte, nach einer besonderen Art von Texten, noch nach Perioden im Gesamtwerk abzugrenzen.