Die vorliegende Arbeit geht induktiv vor, indem sie nach Darlegung des theoretischen Hintergrundes (Kap. 3.0. bis Kap. 3.5.) kritisch hinterfragt, inwieweit Satzverknüpfungen, die gemeinhin als "konjunktionslos" bezeichnet werden, mittels der immer noch gängigen Beschreibungsmodi "Nullkonnektiv" und "Konnektivellipse" effektiv erfaßt werden können (Kap. 3.6 und Kap. 3.7.). Dabei werden gleichzeitig Eigenschaften herausgearbeitet, die die spätere kategoriale Situierung der verschiedenen Verknüpfungen stützen.